Mach Was! Bänke für den Bienenbereich.

  1. Wir haben zuerst geschaut und dann ausgelost, was wir machen wollen. Das Ergebnis war eine Bank, und ein Tisch.
  2. Dann haben wir geschaut wohin sie kommt. Am Anfang hieß es auf den Pausenhof, aber unsere Gartenbaulehrerin meldete Bedarf für unseren Kräutergarten an.
  3. Es stellte sich nach der Bewerbung heraus, dass die Bänke viel besser im Bienengarten, als im Kräutergarten wären. Auch, weil es in unseren Gartenbauunterricht passt (wir haben gerade Insektenkunde).
  4. Nachdem beschlossen worden ist wohin die Bank kommt, haben wir die Stelle ausgemessen, die uns zur Verfügung stand. Länge ist 8 m und die Breite 4,10 m.
  5. Phillip Weinthal (der seit Anfang für Saarholz dabei war) brachte ein Bankmodell mit, die er als Geschenk bekommen hatte, um zu Schauen, ob wir diese Bank bauen wollen.
  6. Dann haben wir mit Phillip besprochen, welche Vor- und Nachteile es gibt. Für das Design wählten wir eine leichte Bank ohne Lehne und noch dazu recht handlich, damit sie über Winter platzsparend verstaut werden kann und außerdem für Schüler gut zu heben ist.
  7. Danach haben wir Gruppen gebildet … die einen haben die Bank auseinander geschraubt und die anderen haben die Teile analysiert.
  8. Wir haben besprochen, wie viele Bänke wir bauen und ob wir auch einen Tisch dazu bauen sollten. Aber der Tisch wurde im Projektverlauf erst einmal hinten angestellt.
  9. Dann haben wir geschaut, wie viel und welches Holz wir brauchen und wo wir es bekommen. Wir sollten übers Wochenende Holz-Angebote einholen. Am Ende haben wir uns für Lärchen-Holz entschieden, weil es ein heimisches Holz ist und auch witterungsbeständiger als andere Hölzer. Eine geriffelte Oberfläche sollte es auch haben, damit das Holz nicht so schnell reißt. Schrauben bestellten wir natürlich bei Würth.
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Berühren, Riechen, Erleben….

Das ist das diesjährige Hoffest Motto.

Bild: Öffentlichkeitsarbeitskreis Elsa Busenius
Ernedank

Normalerweise stellen sich die Klassen 1-12 in eine Reihe vom Schulbauernhof bis zur Schule auf und reichen sich durchgehend das geerntete Gemüse, bis zum aufgebauten Erntetisch (aus Stroh).

Dieses Jahr durften alle Gäste des Hoffests, ob klein oder groß, an dieser Tradition teilnehmen.

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